Roh-vegane Ernährung…
…für mehr Schönheit, Gesundheit, Lebensglück, Anti-Aging,
lässt jede Zelle leuchten und somit strahlen Sie von innen heraus,…
…ein Weg zu vitaler Gesundheit und Stärke…
antioxidativ = entzündungshemmend, stoffwechselaktivierend,
regeneriert das Darmmilieu und fördert die Verdauung, reinigt den Körper, stärkt das Immunsystem, basenbildend, antikarzinogen = krebsvorbeugend,
macht leicht und beschwingt und sorgt für gute Stimmung,
schenkt mehr Energie und geistige Klarheit – die Verdauung von schweren Speisen kostet unseren Körper viel Energie – dies fällt jetzt weg,
verlangsamt den Alterungsprozess, beugt Zivilisationskrankheiten vor
und fördert ein gutes Körper- und Lebensgefühl…
…eine neue Welt entdecken für mehr Kreativität und Lebensglück…
leicht in der Umsetzung, rohköstliche Rezepte von leicht bis zur Gourmetküche, für jede Lebenslage…
…für eine friedvolle Welt mit enkeltauglicher Zukunft…
nachhaltig für Mensch und Umwelt, ressourcenschonend, friedvoll, fast verpackungsfrei,
für jedes Budget, Energie sparend (ohne Herd und Kühlschrank), keine Essensgerüche in der Wohnung…
…eine der nährstoffreichsten pflanzlichen Ernährungsweisen…
mit frischen naturbelassenen Zutaten, die möglichst nicht über 42 Grad erhitzt wurden.
Sie füllt unseren Körper auf mit geballter Kraft an Biophotonen, Chlorophyll, Bitterstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffe, Enzymen und Antioxidantien…
…auch für hochsensible/hochsensitive Menschen geeignet.
Kurzer Rückblick in die Geschichte:
Viele Millionen von Jahren ernährte der Mensch sich von Wildpflanzen, Wurzeln, Samen, Nüssen, Meeresalgen und Wildfrüchten. Er lief viele Strecken zu Fuß, bewegte sich täglich an der frischen Luft und Sonne…
Erst vor ca. 150 Jahren vollzog sich die industrielle Revolution. Durch den technischen Wandel wurde es möglich Lebensmittel in die einzelnen Nährstoffe aufzuteilen, Lebensmittel luftdicht zu verpacken, zu kühlen und einzugefrieren. Erst ca. 1960 verfügte jeder 2. Haushalt über einen Kühlschrank.
Haltbare Auszugsmehle, polierter Reis, isolierter Zucker und raffiniertes Salz fanden Einzug in die menschliche Ernährung. Ende des 19. Jhdt. entstanden die ersten Fertigprodukte.
Um 1920, durch die Verfügbarkeit von Mineraldüngern und der Mechanisierung wurden nun Pflanzen gezüchtet die ertragreicher waren, es entstanden mit der Zeit die ersten Züchtungen von Hybridmais.
Hybridpflanzen sind Einwegpflanzen, so dass Landwirte gezwungen sind, immer neues Hybridsaatgut zu kaufen.
Hybrid-Gemüse/-Obst wächst schneller, enthält mehr Fruchtzucker, dafür weniger Nährstoffe, ist meist kernlos – somit fehlen die wichtigen Antioxidantien sowie auch für die Leber so wichtigen Bitterstoffe, der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen ist gering.
In Anbetracht dieser kurzen Zeitspanne konnte sich der menschliche Organismus dieser neuen Ernährungsweise nicht anpassen, was sich in Form von Zivilisationskrankheiten zeigt.
Die rohköstliche Ernährung ist somit nichts Neues, es geht darum den Anteil an frischen unverarbeiteten Lebensmitteln zu erhöhen und diese in leckere alltagstaugliche Gerichte zu verwandeln.
Wir sind alle kleine Lichtwesen
Biophotonen…, Photonen sind Lichtquanten, die physikalische kleinsten Elemente des Lichts. Sie erfüllen wichtige biologische Funktionen und werden von lebenden Zellen abgegeben.
F. A. Popp, Biophysiker, geht davon aus dass allein Biophotonen die nötige Schnelligkeit besitzen, die erwünschte chemische Reaktionen in den Zellen präzise auszulösen. Darüber hinaus vermutet er, dass sie über eine ordnende Kraft im menschlichen Körper verfügen.
Die Aufnahme erfolgt durch natürliches Sonnenlicht, das von uns Menschen durch die Nahrung, über die Haut und durch die Augen aufgenommen wird.
Diese Energie-Essenz wird im Chinesischen als „Chi“ und im Ayurvedischen mit „Prana“ bezeichnet.
Chlorophyll…, ist das Farbpigment, das den Pflanzen die grüne Farbe verleiht. Es ist strukturell ähnlich unserem Blutfarbstoff, dem Hämoglobin. Unterschied: Chlorophyll hat ein Magnesiumion im Zentrum und Hämoglobin ein Eisenion.
Nehmen wir qualitativ hochwertige Nährstoffe in Form von Chlorophyll zu uns, kann unser Blut unser Körpergewebe optimal ernähren und gesund erhalten.
Chlorophyll ist blutbildend, verbessert die Sauerstoffversorgung, fördert die Wundheilung, reich an Magnesium, entgiftend, verdauungsfördernd, entzündungshemmend, fördert angenehmen Körpergeruch…
Beste Lieferanten für Chlorophyll und bioaktiver Pflanzenstoffe sind essbare Wildpflanzen.
Die Brennnessel z.B. enthält 7x mehr Eisen, 25x mehr Eiweiß, 15x mehr Calcium, 25x mehr Vitamin C, 6,5x mehr Magnesium als ein Kopfsalat.
Bitterstoffe…, unsere ursprüngliche Ernährung war durch Wurzelgemüse und Wildpflanzen bitterstoffhaltiger. In der heutigen Ernährung fehlen zum Teil diese Bitterstoffe. Durch Fertigprodukte und Hybridgemüse/-obst überwiegen die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig. Es fehlen herb, bitter und scharf.
Bitterstoffe stimulieren die Verdauungsorgane, regulieren die Lust auf Süßes und zügeln den Appetit…
Enzyme…, halten ein Lebensmittel lebendig. Der höchste Enzymgehalt ist in frischen unverarbeiteten Lebensmitteln, noch höher in gekeimten und fermentierten.
Weicht man Nüsse/Samen über Nacht in Wasser ein bzw. lässt sie keimen, wird die Bioverfügbarkeit der Nährstoffe für unseren Körper erhöht. Der Vitamin- und Mineralstoffgehalt steigt um ein Vielfaches an. Bei Erhitzung oder falscher Lagerung der Lebensmittel werden Enzyme zerstört.
Biophotonen, Chlorophyll und Enzyme sind reichlich enthalten in Wildkräutern, Sprossen, Mikrogrün, grünem Gemüse und Blattgemüse, fermentiertes Gemüse und Grassäfte wie z.B. Weizengrassaft.
Fermentieren…, hält Gemüse „lebendig“. So lange es nicht erhitzt wurde wie z.B. gekauftes Sauerkraut aus der Dose. Fermentierte Lebensmittel sind optimale probiotische Nahrungsmittel, wirken auch präbiotisch durch ihre Ballaststoffe und sind dadurch ein ideales Futter für unsere Darmbakterien. Nährstoffe werden besser vom Körper aufgenommen und vorhandene Vitamine und Enzyme vermehren sich bei der Fermentation.
Neben Gemüse lassen sich auch Nüsse oder Samen fermentieren und daraus Joghurt, Quark oder Käse herstellen.
Trinken von stillem Wasser, reinigt den Körper von innen wie eine Dusche von außen.
Glutenfreies Getreide, bei der Verdauung von glutenhaltigen Produkten entstehen Gluteomorphine. Sie machen Lust auf mehr und können süchtig machen. Das Hormongleichgewicht kommt durcheinander.
Tiereiweißfrei, bei Milch ist es das Kaseinmorphin, was uns süchtig macht nach Käse.
Gesunde Fette – wie Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend sind.
Weitere Infos zur roh-veganen Ernährung und deren Einführung in den Alltag erhalten Sie in meinen Beratungen und im Einsteigerkurs roh-vegan.
Tipps für ein gesundes Leben
Sonne und viel frische Luft genießen, hochwertiges stilles Wasser trinken, roh-vegan ernähren, ausreichend bewegen, genügend schlafen, Barfußlaufen, wenig soziale Medien, Stress minimieren, Meditieren, dankbar sein.
(unter anderem Auszüge aus meiner Ausbildung bei „Deine Ernährung Akademie“)